Frankfurt am Main, April 2015. Ganz ohne Huber, dafür mit Campuservice-Redakteurin Jessica Kuch, hatte Simone Klein bereits Anfang November 2014 die Johann Wolfgang Goethe-Universität, den Schauplatz ihres zweiten Krimis „Die Korrektorenfalle“, besucht, der neuneinhalb Jahre nach Abschluss ihres wissenschaftlichen Wirkens kaum wieder zu erkennen war. Majestätisch erhoben sich die Säulen des ehemaligen IG-Farben-Hauses und es stellte sich die Frage, wie Huber die Kulisse empfunden hätte, wäre er tatsächlich an diesen Ort gekommen. Doch Huber ist beschäftigt, denn die Frauenwelt hält ihn gewaltig auf Trab. Verriet doch kürzlich eine Leserin: „Der ist klasse, mit ihm könnte ich mir auch vorstellen, etwas anzufangen.“ Tja ja, „Prinz Charming“ aus der Schweiz eben, und der Frühling kommt bestimmt!
Ob, wie und wo es mit Kommissar Alexander Huber von der Kantonspolizei Zürich literarisch weitergeht, bleibt derzeit offen. Wer nach „Tod eines Headhunters“ und „Die Korrektorenfalle“ weiterlesen möchte, dem sei die Lektüre des aktuellen Karriereplaners der Uni Frankfurt für das Sommersemester 2015 ans Herz gelegt. Ab Seite 51 lesen Sie dazu ein Interview mit Simone Klein. Die Fragen stellte Jessica Kuch.