Autorin Simone Klein

Autorin Simone Klein in Baden-Baden Foto: Elke-Roth-Photography
Autorin Simone Klein in Baden-Baden
Foto: Elke-Roth-Photography

Auf diesen Seiten erfahren Sie alle wichtigen Informationen über das literarische Wirken der Frankfurter Autorin Simone Klein. Mit der Gattung des psychologischen Romans, insbesondere des Adoleszenzromans, beschäftigt sie sich seit über 20 Jahren. Nachdem sie beide Gattungen ausführlich als Gegenstand ihres Studiums gewählt hat, erscheint es kaum verwunderlich, dass als Romanerstling Typen, Trouble, Trabitanz“ ein Adoleszenzroman mit dem Fokus auf der Innenperspektive der weiblichen Heldin entstand. Auch ihre beiden Krimis, die in ihrer temporären Heimat, dem Limmattal sowie in ihrer Heimatstadt Frankfurt am Main spielen, steht die psychologische Entwicklung des ermittelnden Kommissars als Protagonist sowie mehrerer Gegenspieler (Antagonisten) im Vordergrund. Seit Dezember 2015 lebt Simone Klein wieder in Deutschland, in Baden-Baden, und hat sich fest vorgenommen, literarisch den komparatistischen Blick auf die Schweiz beizubehalten.

Bei Fragen zum Vertrieb bezüglich „Typen, Trouble, Trabitanz“ verwenden Sie bitte das Kontaktformular

Die beiden Krimis „Tod eines Headhunters“ und „Die Korrektorenfalle“ können Sie hier bestellen. 

 

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Kreativ zum Job! Ein Bewerbungsknigge von Junior bis Senior

Neuerscheinung November 2018

Baden-Baden, 29. November 2018. „Kreativ zum Job!“ ist die Sachbuch-Premiére der Autorin Simone Klein. Der „Bewerbungsknigge von Junior bis Senior“ versteht sich als „etwas anderer Ratgeber“ und spiegelt einen Teil der Erfahrungen der Autorin aus ihrer langjährigen Berufserfahrung im Personal- und Beratungswesen in Deutschland, Schweiz und Schweden. Das Buch erschien als Hardcover bei epubli. Das Buch möchte aufzeigen, wie motivierte und qualifizierte Kandidaten den Weg in ihr Wunschunternehmen finden, ohne sich dabei im Labyrinth der Instanzen zu verlaufen.

Seit Januar 2019 steht der Ratgeber auch als E-Book im Kindle-Format zur Verfügung, seit April 2019 bei Tolino.

Weitere Informationen zum Buch finden Sie hier. Ihr Beratungsangebot stellt die Autorin auf dieser Seite vor.

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Inspiration, Herz & Natur

Foto: Jörg Wilhelm Media

Lahr, April 2018. Woher bekommen Autoren ihre Inspiration? In diesem Fall hilft regelmäßiges Laufen in der Natur. Auch Spaziergänge bieten die notwendige Entspannung und die Landesgartenschau in Lahr zwischen dem 20. April und dem 14. Oktober 2018 sicher eine einladende Kulisse. Im Programm findet sich eine Anzeige des Mediclin Herzzentrums Lahr, in dem die Geschichte von Simone Klein noch einmal nachgelesen werden kann. Die Anzeige finden Sie hier: HZL_advertorial-dr-klein_01_03

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Interview im UniReport der Goethe-Universität Frankfurt

Frankfurt, Oktober 2016. Den UniReport, das offizielle Magazin der Johann Wolfgang Goethe-Universität zu Frankfurt am Main, gibt es bereits im 49. Jahrgang. Simone Klein war begeistert, für die Ausgabe 5.16 vom 13. Oktober 2016 im Rahmen eines Interviews auf die eigene Studienzeit zurückblicken zu dürfen. Lesen Sie das vollständige Interview auf Seite 16. Übrigens: Das „Institut für Mediendidaktik“ entsprang, ebenso wie Geschichte und sämtliche Figuren des Wissenschaftskrimis „Die Korrektorenfalle“ der ureigenen Phantasie der Autorin.

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Premiere in der Kurstadt am 29. April 2016

"Die Korrektorenfalle" als E-Book im Kindle-Format
„Die Korrektorenfalle“ als E-Book im Kindle-Format

Baden-Baden, April 2016. Pünktlich zum Start der „Freiluft-Lese-Saison“ präsentiert sich die Kurstadt mit einer Vielzahl wunderbar gepflegter Parkanlagen. Zahlreiche Bänke, in der Sonne, im Schatten der Bäume oder an lauschig-verträumten Plätzen laden zum Verweilen mit oder ohne Lektüre ein.
In der AOK-Klinik Korbmattfelsenhof am Baden-Badener Fremersberg, Fremersbergstraße 115, liest Simone Klein am 29. April 2016 aus ihrem Wissenschaftskrimi „Die Korrektorenfalle“ und lädt gemeinsam mit dem Patientenservice Gäste und Angehörige des Hauses ein, dem Schweizer Kommissar Huber auf seinen Spuren in Frankfurt zu folgen. Als Taschenbuch und im Kindle-Format ist das Buch über Amazon.de erhältlich.

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Rotationslesung an der Buchmesse Olten

Autorenkollegen an der Buchmesse Olten. Walter Aerni und Simone Klein Foto: Urs Heinz Aerni
Autorenkollegen an der Buchmesse Olten. Walter Aerni und Simone Klein
Foto: Urs Heinz Aerni

Olten (SO), November 2015. Gleich mehrere Anlässe zum Feiern gab es nach den Rotationslesungen der Buchmesse Olten am 1. November 2015. Die Buchmesse feierte ihr 10-jähriges Bestehen, so dass eine Reihe Schweizer und in der Schweiz ansässiger Autoren für Lesungen und Interviews bereit standen. Journalist und Literaturagent Urs Heinz Aerni hatte am frühen Sonntagnachmittag die Bühne im Stadttheater Olten freigegeben und den Autoren das Mikrophon überlassen. So lernte Simone Klein Autorenkollegen Walter Aerni aus Gunzgen kennen, der 2011 eine aufwendige Chronik seiner Heimatgemeinde unter dem Titel „Gunzger Geschichten“ in Prosaform herausgebracht hat. Simone Klein las aus ihrem Wissenschaftskrimi „Die Korrektorenfalle“. Es war ihre vorerst letzte Lesung in ihrer „Heimat ad interim“.

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Zürich liest 2015

v. l.: Klara Boshart-Schwaller, Andreas Moser, Simone Klein, Andreas Fischer Foto: Claude Portmann
v. l.: Klara Boshart-Schwaller, Andreas Moser, Simone Klein, Andreas Fischer
Foto: Claude Portmann

Zürich, 24. Oktober 2015. Im Rahmen der Veranstaltung „Zürich liest 2015“ versammelten sich vier Autoren des Portmann-Verlags zu einer gemeinsamen Lesung im Café Zähringer in Zürich. Klara Boshart-Schlaffer, Andreas Moser, Simone Klein und Andreas Fischer präsentierten ausgewählte, der Jahreszeit angepasste Beiträge. Simone Klein hatte sich mit Blick auf das 25-jährige Jubiläum der deutschen Einheit für Textauszüge aus „Typen, Trouble, Trabitanz“ entschieden, dessen Haupthandlung im Jahr 1989 spielt. Die Lesung stieß auf rege Resonanz am gut besuchten Veranstaltungsort.

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„Schlieren schreibt… und liest“ am 30. September 2015

Personen von links: Simone Klein, Andreas Fischer, Dani Solimine und Heidi Werdenberg. Foto: Marco Mordasini
Personen von links: Simone Klein, Andreas Fischer, Dani Solimine und Heidi Werdenberg.
Foto: Marco Mordasini

Schlieren (ZH), Oktober 2015. Unter dem Motto „Schlieren schreibt… und liest“ steht eine literarische Veranstaltungsreihe der Stadtbibliothek SchlierenAm 30. September 2015 eröffneten die Schlieremer Autoren Heidi Werdenberg, Andreas Fischer und Simone Klein diese Reihe und lasen aus ihren Werken. Gitarrist Dani Solimine begleitet die Lesungen musikalisch an der Gitarre. Erica Brühlmann-Jecklin und Monique Roth, Leiterin der Bibliothek Schlieren, freuten sich gemeinsam mit einem zahlreich vertretenen Publikum und den Akteuren über einen abwechslungsreichen Abend, der bei einem Apéro ausklang. Den Artikel in der Limmattaler Gewerbezeitung vom 8. Oktober 2015 von Chefredakteur Marco Mordasini finden Sie im Anhang: Original_Limmattaler Gewerbezeitung_081015

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Beratung & Schreiben – ein Doppelleben

Bern, Juni 2015. „PERSPEKTIVEN“ ist ein Magazin des Schweizerischen Dienstleistungszentrums für Berufsbildung und beleuchtet Studienrichtungen und Tätigkeitsfelder. In der Ausgabe „Germanistik und Nordistik“ schrieb Martin Bollhalder einen Artikel über Simone Klein (Seiten 56 und 57). „Germanistik und Nordistik“ als Untertitel weist auf einen Dualismus hin, der sich seit Studienbeginn wie ein roter Faden durch ihr Leben zieht. Germanistik und Skandinavistik waren die beiden Magisterhauptfächer an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main. Ergänzt durch das berufsbegleitende Intensivstudium „General Management“ an der Management Academy der European Business School (Ebs.) in Oestrich-Winkel verlief die Hochschulausbildung öffentlich und privat. Die praktische Berufserfahrung erfolgte mehrheitlich im Personalwesen und in den Medien. Heute arbeitet sie als Beraterin und Autorin. Dabei beschäftigt sie sich mehrheitlich mit den Kulturen zweiter Länder, der Schweiz und Deutschland, die in beiden Krimis thematisiert werden. Den vollständigen Artikel lesen Sie hier. Lesen fortsetzen

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Osterschaulauf am 4. April 2015 in Bäretswil

Osterschaulaufen des Ice Sport Clubs Bäretswil am Karsamstag, 4. April 2015. Foto: Roli Walter.
Osterschaulaufen des Ice Sport Clubs Bäretswil am Karsamstag, 4. April 2015.
Foto: Roli Walter.

Bäretswil, 4. April 2015. Obwohl sich das Wetter alles andere als frühlingshaft präsentierte, brachten über dreißig aktive Eiskunstläufer am Karsamstag 2015 nicht weniger als 26 Programmpunkte aufs Eis, in denen sie die wärmere Jahreszeit durch ihre Darbietungen heraufbeschworen. Der Ice Sport Club Bäretswil hatte zum Osterschaulauf geladen. Blüten, Käfer, Vögel, Bienen und sommerliche Sportgeräte wie Springseile und Reifen wurden zum Motto der Küren und die begeisterten Akteure sorgten dafür, dass Regentropfen schon bald den hartnäckigen Schneefall ablösen sollten. Unter der Organisation und Regie des ehemaligen Schweizer Meister Urs Streule begeisterten die clubinternen Läufer und Gäste vom Kleinkind- bis zum Rentenalter das faszinierte Publikum und auch das preisgekrönte SYS-Team Ice-Cube überzeugte durch mehrere Auftritte. Als Eistanzpaar präsentierten Romy Motta und Christoph Baumann eine dritte Facette des Eiskunstlaufs. Willi Keller sorgte als Technik-Profi für eine reibungslose Musikeinspielung, Simone Klein verzichtete bewusst auf das Mitwirken bei einer Kür und zog einen Einsatz als Sprecherin vor.

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Auf Hubers Spuren an der Goethe-Universität

Auf Hubers Spuren an der Goethe-Universität. Foto: Jessica Kuch
Auf Hubers Spuren an der Goethe-Universität.
Foto: Jessica Kuch

Frankfurt am Main, April 2015. Ganz ohne Huber, dafür mit Campuservice-Redakteurin Jessica Kuch, hatte Simone Klein bereits Anfang November 2014 die Johann Wolfgang Goethe-Universität, den Schauplatz ihres zweiten Krimis „Die Korrektorenfalle“, besucht, der neuneinhalb Jahre nach Abschluss ihres wissenschaftlichen Wirkens kaum wieder zu erkennen war. Majestätisch erhoben sich die Säulen des ehemaligen IG-Farben-Hauses und es stellte sich die Frage, wie Huber die Kulisse empfunden hätte, wäre er tatsächlich an diesen Ort gekommen. Doch Huber ist beschäftigt, denn die Frauenwelt hält ihn gewaltig auf Trab. Verriet doch kürzlich eine Leserin: „Der ist klasse, mit ihm könnte ich mir auch vorstellen, etwas anzufangen.“ Tja ja, „Prinz Charming“ aus der Schweiz eben, und der Frühling kommt bestimmt!

Ob, wie und wo es mit Kommissar Alexander Huber von der Kantonspolizei Zürich literarisch weitergeht, bleibt derzeit offen. Wer nach „Tod eines Headhunters“ und „Die Korrektorenfalle“ weiterlesen möchte, dem sei die Lektüre des aktuellen Karriereplaners der Uni Frankfurt für das Sommersemester 2015 ans Herz gelegt. Ab Seite 51 lesen Sie dazu ein Interview mit Simone Klein. Die Fragen stellte Jessica Kuch.

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