Klappentext: „Ein Schweizer in Mainhattan! Bevor sich Kriminalkommissar Huber in Frankfurt am Main richtig eingewöhnen kann, kommt es zu einem Mord an der Goethe-Universität. Ein wissenschaftlicher Mitarbeiter wird in seinem Büro am Institut für Mediendidaktik erschossen. Sein Doktorvater und der Leiter der internationalen Graduiertenförderung geraten ins Fadenkreuz der Ermittlungen. Huber erkennt schnell, dass die Machenschaften am Institut undurchsichtig sind und ein lebhafter Promotionstourismus betrieben wird. Die Bilderbuchakademiker sind nicht so akademisch, wie sie glauben machen wollen. Hubers Schweizer Charme erleichtert ihm den Zugang zu den Befragten, insbesondere zu den weiblichen. Denn zum Glück hat die Stadt am Main noch viele andere interessante Seiten zu bieten!“
Auch in ihrem zweite Krimi, in dem Kommissar Huber nach Frankfurt reist, stellt Simone Klein die Entwicklung der Figuren in den Vordergrund. Intrigen und ominöse Machenschaften im Wissenschaftsbetrieb dominieren das Geschehen. Eine Leseprobe gibt es hier.
Das E-Book in der Kindle-Version ist seit Mitte November 2013 verfügbar. Seit Mitte Dezember gibt es das Paperback über Amazon. Die ISBN lautet: 978-1493779352.
Für ihr drittes Buch stellte Simone Klein „ihr Team“ neu zusammen: Christiane Geldmacher übernahm das Lektorat, Dirk Müller die Schlussredaktion und Rolf Bodmer erstellte das Cover und den Drucksatz.
Anbei einige Leserstimmen:
Die erste Kritik kam von Herrn Oberstudiendirektor a. D., Kurt Funk, der recht ausführlich schrieb (Auszug aus seinem Brief vom 02.01.2014: „Sie verlegen die Lösung des Falles an den dramatischen Punkt, geben sich aber mit dem abrupten Ende nicht zufrieden, sondern schließen mit einem szenenartigen Ab- und Ausklingen. Sie haben das Frankfurter Fluidum gut eingefangen und das Lokalkolorit gewinnend wiedergegeben (…) Ihre Personen handeln nach ihrem Verstand und nach ihrem Gefühl, stellen sich der eigenen Rechtfertigung, werden vom Leser verstanden, der mitgeht.“ (Brief von Kurt Funk an Simone Klein vom 2.1.2014)
Der Ex-Frankfurter, Dr. Thomas A., urteilt wie folgt: „gut geschrieben und spannend bis zum Ende (…), viele Erinnerungen an Frankfurt, überraschendes Ende.“
Simones Kollegin Isabelle schreibt: „Dein Buch habe ich gelesen. Es hat mir gut gefallen und ich möchte Dich ermutigen, weiterhin zu schreiben.“
Einige Jahre nach der Veröffentlichung hieß es: „,Die Korrektorenfalle` mit dem Schweizer Kommissar Huber hat mir sehr gut gefallen. Das Universitätsmilieu ist perfekt geschildert.“