Bäretswil, 4. April 2015. Obwohl sich das Wetter alles andere als frühlingshaft präsentierte, brachten über dreißig aktive Eiskunstläufer am Karsamstag 2015 nicht weniger als 26 Programmpunkte aufs Eis, in denen sie die wärmere Jahreszeit durch ihre Darbietungen heraufbeschworen. Der Ice Sport Club Bäretswil hatte zum Osterschaulauf geladen. Blüten, Käfer, Vögel, Bienen und sommerliche Sportgeräte wie Springseile und Reifen wurden zum Motto der Küren und die begeisterten Akteure sorgten dafür, dass Regentropfen schon bald den hartnäckigen Schneefall ablösen sollten. Unter der Organisation und Regie des ehemaligen Schweizer Meister Urs Streule begeisterten die clubinternen Läufer und Gäste vom Kleinkind- bis zum Rentenalter das faszinierte Publikum und auch das preisgekrönte SYS-Team Ice-Cube überzeugte durch mehrere Auftritte. Als Eistanzpaar präsentierten Romy Motta und Christoph Baumann eine dritte Facette des Eiskunstlaufs. Willi Keller sorgte als Technik-Profi für eine reibungslose Musikeinspielung, Simone Klein verzichtete bewusst auf das Mitwirken bei einer Kür und zog einen Einsatz als Sprecherin vor.
Auf Hubers Spuren an der Goethe-Universität
Frankfurt am Main, April 2015. Ganz ohne Huber, dafür mit Campuservice-Redakteurin Jessica Kuch, hatte Simone Klein bereits Anfang November 2014 die Johann Wolfgang Goethe-Universität, den Schauplatz ihres zweiten Krimis „Die Korrektorenfalle“, besucht, der neuneinhalb Jahre nach Abschluss ihres wissenschaftlichen Wirkens kaum wieder zu erkennen war. Majestätisch erhoben sich die Säulen des ehemaligen IG-Farben-Hauses und es stellte sich die Frage, wie Huber die Kulisse empfunden hätte, wäre er tatsächlich an diesen Ort gekommen. Doch Huber ist beschäftigt, denn die Frauenwelt hält ihn gewaltig auf Trab. Verriet doch kürzlich eine Leserin: „Der ist klasse, mit ihm könnte ich mir auch vorstellen, etwas anzufangen.“ Tja ja, „Prinz Charming“ aus der Schweiz eben, und der Frühling kommt bestimmt!
Ob, wie und wo es mit Kommissar Alexander Huber von der Kantonspolizei Zürich literarisch weitergeht, bleibt derzeit offen. Wer nach „Tod eines Headhunters“ und „Die Korrektorenfalle“ weiterlesen möchte, dem sei die Lektüre des aktuellen Karriereplaners der Uni Frankfurt für das Sommersemester 2015 ans Herz gelegt. Ab Seite 51 lesen Sie dazu ein Interview mit Simone Klein. Die Fragen stellte Jessica Kuch.
„Die Korrektorenfalle“ in Frankfurt zu gewinnen
Frankfurt am Main, November 2014. Was macht ein Schweizer Kommissar in Mainhattan? Fast dasselbe wie Autorin Simone Klein, einfach mal nach Frankfurt zu Besuch kommen. Doch während der herzallerliebste Herr Huber mehrere Monate als Gastkommissar weilt, dauerte das Gastspiel der Autorin nur wenige Stunden. In ihrer alten Heimat Sachsenhausen stattete sie Zahnarzt Dr. Frank Meckbach einen Besuch im Max-Beckmann-Haus ab, diagnostizierte bei ihm ein bühnenreifes Comedy-Talent und überließ Praxismanager Jens Lindner drei Exemplare des Frankfurt-Krimis „Die Korrektorenfalle“, der sie im Rahmen eines Gewinnspiels einsetzte. Zusätzlich gibt es wertvolle Zahnpflegeprodukte zu gewinnen.
Und während die auf Zahnpflege bedachten Fans der Praxisgemeinschaft im Max-Beckmann-Haus noch darüber rätseln, wie viele Muskeln bei einem herzhaften Lachen beansprucht werden, weilt Simone bereits wieder in der Zürichregion! Bis hoffentlich bald in Frankfurt!!! P. S.: Das untere Foto stammt ebenfalls von Praxismanager Jens Lindner
25 Jahre Mauerfall mit „Typen, Trouble, Trabitanz“
Am 9. November 2014 jährt sich der Mauerfall zum 25. Mal. Für mich war er das historische Ereignis, das mich am meisten berührt hat, stamme ich doch aus einer Familie, die über viele Jahre durch den Eisernen Vorhang getrennt war. 1989 war ein ereignisreiches und spannendes Jahr in meinem Leben. Am 19. März 1989 wurde ich konfirmiert und betrachte diese Fest im Nachhinein mit ambivalenten Gefühlen. Unter den Gästen befanden sich vier sehr wichtige Menschen in meinem Leben, die mittlerweile leider verstorben sind: Karin, die ich damals noch siezte (Mutter meines besten Freundes Alex), Elfriede (genannt „Cleopatra“), eine liebe Freundin der Familie, die den besten Schneewittchenkuchen der Welt zaubern konnte, „Onkel“ Reinhold aus Eichen und Karl, „der Allergrößte“, der die Rolle meines viel zu früh verstorbenen Opas bestens vertrat. Umso schöner, dass wir das Fest noch gemeinsam feiern durften. Meine Tanten, Onkel, Cousins und Cousinen aus Oranienbaum in Sachsen-Anhalt haben knapp sieben Monate vor dem Mauerfall keine Reisegenehmigung zu uns in den Westen erhalten. Dies habe ich dem Erich Honecker-Regime mittlerweile verziehen. Sie wussten es nicht besser.
Umso schöner, dass wir heute alle in Freiheit leben. Einen Teil der Erlebnisse und Erfahrungen aus dem Jahr habe ich in „Typen, Trouble, Trabitanz“ verarbeitet. Das Buch lässt sich überall im Buchhandel regulär bestellen und im Kindle-Format auf diverse Geräte laden. Es handelt sich um ein stilles Buch, das mehr berührt und innerlich bewegt, als mitreißt.
Autoreninterview im Magazin „Berg.Link“
Berlin, Schlieren, 18. Oktober 2014. „Berg.Link“ ist ein Kulturmagazin rund um den Prenzlauer Berg in Berlin. Mitbegründer und Journalist Urs Heinz Aerni aus Zürich hat Simone Klein über ihren Wissenschaftskrimi „Die Korrektorenfalle“ und über ihr Leben in der Zürichregion interviewt. Das Ergebnis finden Sie hier: Lesen fortsetzen
Regina Tauer, Wetzlarer Neue Zeitung, über Simone Klein am 14. September 2014
Wetzlar, 14. September 2014. „Deal mit Titeln ist gefährlich. Simone Klein beleuchtet das Innenleben des Wissenschaftsbetriebs. Von Regina Tauer.
Frankfurt/Zürich. Ein paar Tage vor ihrem 40. Geburtstag im April fühlte sie den Anflug einer Krise. Dann besann sie sich und listete in einer Grafik auf, was sie in 20 Jahren erreicht hatte. Danach war Simone Klein wieder beruhigt und sah dem Datum gelassen entgegen. Nicht ohne Grund: Auf der Haben-Seite stehen zum Beispiel mehrere Romane, die Klein veröffentlicht hat. Darunter sind zwei Krimis.“ Den vollständigen Artikel von Regina Tauer finden Sie hier.
Diana Ferch: Jaden Page und das Geheimnis der Traumreisen
Berlin, Juli 2014. „Jaden Page und das Geheimnis der Traumreisen“ heißt der Kinderbuch-Erstling von Diana Ferch. Viel Anerkennung hat Diana für dieses Buch erhalten, doch niemand weiß, ob sie selbst darüber informiert ist. Simone Klein sah die XY-Sondersendung im Mai 2014 im ZDF. Das Schicksal der verschwundenen Autorin ging ihr so nahe, dass sie unbedingt etwas tun wollte. Also schrieb sie über das wunderbare Buch ihrer Kollegin eine Rezension, die auf berglink.de publiziert wurde. Die Rezension finden Sie hier.
Das Buch ist unter der ISDN 978-3828030145 im Buchhandel erhältlich. Bestellen kann man es auch auf amazon.de.
„Die Korrektorenfalle“ in der ESCAPADE
Limmattal, April 2014. Die ESCAPADE ist ein beliebtes Kulturmagazin für das Limmattal und Zürich. In der Ausgabe 1/2014 gibt es auf der Seite 27 einen Artikel über „Die Korrektorenfalle“, da Simone Klein seit knapp acht Jahren im schönen Limmattal lebt. Chefredakteur Andreas Babic folgt dem Trend der Zeit und sorgt dafür, dass das äußerst ansprechende Magazin auch online erscheint.
„Rheingau Echo“ vom 17.4.2014
Geisenheim, 17. April 2014. Einen sehr schönen Artikel über Simone Klein und ihre Verbindung zum malerischen Rheingau schrieb Rheingau-Echo-Chefredakteur Michael Gamisch am 17. April 2014. Dabei geht er neben dem Buch auf die Studienzeit der Autorin in Oestrich-Winkel von 2006 bis 2007 ein. Sie fühlte sich an der European Business School (EBS) und im Rheingau so sehr zu Hause, dass sie den Prolog Ihres dritten Buches „Die Korrektorenfalle“ in diese Gegend verlegte und eine Hommage erstellte. Wer den vollständigen Artikel online lesen möchte, möge sich die Freiheit nehmen und hier klicken.
Der „Büdinger Bote“ (9.4.2014) berichtet über Simone Klein
Büdingen, 9. April 2014. Im „Büdinger Bote“(n) vom 9. April 2014 berichtet die Journalistin Sylvia Kleudgen ausführlich über Simone Klein und ihre Autorentätigkeit. Im Vordergrund stehen das neue Buch „Die Korrektorenfalle“ und die Verbindung der Autorin zur Wetterau: „In der Wetterau aufgewachsen, in Büdingen zur Schule gegangen und inzwischen in der Schweiz zu Hause: Die promovierte Germanistin Simone Klein hat der Wissenschaftsbetrieb nie wirklich losgelassen, auch wenn sie ihr berufliches Glück nicht an der Universität gesucht hatte…“ Lesen fortsetzen