Rostock, 2. April 2014. In der OSTSEE-ZEITUNG vom 2. April 2014 erscheint ein Autoreninterview mit Simone Klein. Hintergrund: Im dritten Kapitel des Krimis „Die Korrektorenfalle“ darf der Schweizer Kommissar Huber im Rahmen seines Mainhattan-Einsatzes auf die Insel Usedom reisen und es kommt zu einem spektakulären Halbfinale im beschaulichen Badeort Zinnowitz. Der Artikel von Carolin Riemer, OSTSEE-ZEITUNG 02. April 2014, S. 11, beginnt wie folgt: „Schweizer Kommissar ermittelt auf Usedom. Simone Klein lässt ihr drittes Buch auf der Insel spielen. Die Schweizer Autorin schrieb einen Wissenschafts-Krimi.“Wer klicken möchte…
Hochrhein-Zeitung (5.3.2014) berichtet über „Die Korrektorenfalle“
Südschwarzwald, 5. März 2014. Im Wissenschaftskrimi „Die Korrektorenfalle“ geht es neben dem Mord an einem Doktoranden und diversen Machenschaften rund ums Promovieren ausführlich um schweizerisch-deutsche Befindlichkeiten. Die dritte belletristische Veröffentlichung von Simone Klein wurde in der Hochrhein-Zeitung ausführlich beachtet. Read more…
„Die Korrektorenfalle“ erscheint als Taschenbuch und E-Book pünktlich vor Weihnachten
Schlieren, 14. Dezember 2013. Auch für Freunde des gedruckten Buchs ist „Die Korrektorenfalle“ jetzt verfügbar und über Amazon erhältlich, ISBN: 978-1493779352.
Schlieren, 15. November 2013. Das Warten hat ein Ende und Huber ist zurück, diesmal auf Auslandseinsatz in Frankfurt. Das E-Book im Kindle-Format bei Amazon erhältlich.
Klappentext:
„Ein Schweizer in Mainhattan! Bevor sich Kriminalkommissar Huber in Frankfurt am Main richtig eingewöhnen kann, kommt es zu einem Mord an der Goethe-Universität. Ein wissenschaftlicher Mitarbeiter wird in seinem Büro am Institut für Mediendidaktik erschossen. Sein Doktorvater und der Leiter der internationalen Graduiertenförderung geraten ins Fadenkreuz der Ermittlungen. Huber erkennt schnell, dass die Machenschaften am Institut undurchsichtig sind und ein lebhafter Promotionstourismus betrieben wird. Die Bilderbuchakademiker sind nicht so akademisch, wie sie glauben machen wollen. Hubers Schweizer Charme erleichtert ihm den Zugang zu den Befragten, insbesondere zu den weiblichen. Denn zum Glück hat die Stadt am Main noch viele andere interessante Seiten zu bieten!“
Das Taschenbuch befindet sich in Bearbeitung.
Ein Eisstern für Simone
Bäretswil, 11. Oktober 2013. Der Oktober scheint sich als wahrer Glücksmonat zu entwickeln, denn am 11. Oktober wurden in der Bäretswiler Eishalle Sterne verteilt. Wer nicht weiß, was ein Stern beim Schlittschuhlaufen bedeutet, darf sich die Jugendschwimmabzeichen aus Deutschland vorstellen und an ähnliche Aktivitäten auf dem Eis denken. Der erste Stern verlangt mehr Übungen als das Seepferdchen und Baderegeln interessieren in diesem Kontext niemanden. Obwohl der Test sämtliche (Schul)sporttraumata gleichzeitig in mir aufleben ließ, habe ich bestanden, ebenso wie die anderen Teilnehmer des Tages, die um mehrere Jahrzehnte jünger waren. Für mich war es aufregend wie ein Krimi, aber eine Krimiautorin muss so etwas durchstehen. Bedanken möchte ich mich an dieser Stelle bei meinem Verein, dem ISC Bäretswil, bei sämtlichen Sportkameraden und Trainern! Ihr seid klasse und ich bin froh, dass es Euch gibt!
Zwei Hessen in Schlieren!!!
Schlieren, 11. Oktober 2013. Die früheren Wohnorte in Hessen von Maddin Schneider und Simone Klein liegen etwa 30 Autokilometer auseinander. Trotzdem kannte Simone Maddin bisher nur aus Rundfunk und Fernsehen. Kaum zu glauben, dass sich die beiden ausgerechnet in Schlieren in der Schweiz persönlich begegneten. Am 10. Oktober 2013 trat Comedian Maddin Schneider im Kleintheaterzelt am Schlieremer Stadtplatz auf und eröffnete als Stargast den Schlieremer Comédy-Herbst 2013. Das Schlieremer Publikum zeigte sich begeistert und hatte keinerlei Mühe, Maddins Hessisch zu verstehen. Hinterher machte sich Simone als ehemaliges „Wetterauer Mädchen“, das seit Juli 2006 in Schlieren lebt, mit Maddin bekannt. Sie freute sich besonders, dass dieses Treffen genau an jenem Ort stattfand, an dem sie zuvor ihre erste Lesung halten durfte. Vielen Dank, lieber Maddin, für den schönen Abend und für das tolle Foto!
Limmattaler Zeitung (1.12.2012) berichtet über Autorenlesung von Simone Klein
Schlieren, 1. Dezember 2012. Pünktlich zum meteorologischen Winterbeginn berichtet die Limmattaler Zeitung über die Autorenlesung von Simone Klein am 29. November 2012 im Kleintheater-Zelt Schlieren: „Die Recherchen über den mysteriösen Tod eines Firmeninhabers führen den Kommissar ins Rotlicht-Milieu. Ausgerechnet im Limmattal wird ein Mann Opfer einer intrigantisch, fetischistisch angehauchten Geschichte.“ Lesung Simone Klein 29.11.2012
29. November 2012: Krimi-Lesung im Kleintheater-Zelt Schlieren
Am 29. November 2012 las Simone Klein aus ihrem Krimi „Tod eines Headhunters“ im Kleintheater-Zelt in Schlieren am Stadtplatz Schlieren. Philipp Locher, Präsident des Comedy Herbsts 2012, eröffnete die Veranstaltung und begrüßte die Zuschauer, die für ihr Kommen trotz des Wintereinbruchs durch das gemütliche Ambiente des Zelts belohnt wurden. Durch die Lesung führte Simone Klein die Zuschauer in die Handlung des Krimis ein und stellte ihnen die Hauptfiguren vor. Das anschließende Beisammensein an der Zeltbar vertiefte die Gespräche.
Seit Oktober 2012 waren im Kleintheater-Zelt diverse Schweizer Comédians zu bewundern. Der Comedy Herbst Schlieren 2012 fand bis 24. November 2012. Anschließend gab einige Zusatzveranstaltungen geplant, darunter die Autorenlesung der in Schlieren ansässigen Autorin Simone Klein.
„Tod eines Headhunters“ als ebook erfolgreich im Kindle Shop!
Schlieren, Herbst 2012. Der Krimi „Tod eines Headhunters“ erwies sich in der ebook-Variante (Kindle Edition) als überaus erfolgreich. Im Rahmen einer zweitägigen Werbeaktion wurde er via amazon.de über 6000 mal geladen. Anfang November schaffte er es im Kindle Shop in den vorderen Teil der Top 100 und rangierte in der Kategorie „ebook“ – „Krimis & Thriller“ sogar in den Top 20. Den Link zum ebook finden Sie als Quellenangabe hier.
Karl Foitek und Simone Klein bei der Foitek Automobile AG in Altendorf (SZ)
Was hat ein guter Krimi mit einem faszinierenden Auto gemeinsam? Am 12. September 2012 stattete Autorin Simone Klein dem vierfachen Schweizermeister (Renn- und Sportwagen) Karl Foitek im Familienbetrieb in Altendorf/Schwyz einen Besuch ab. Karl Foitek begeistert sich neben schnellen Autos für Krimis. Karl Foitek und Simone Klein kennen sich seit Winter 2006 / 2007. Der passionierte „Rennfahrer a. D.“ zog 1951 aus Österreich in die Schweiz und vermittelte der Autorin viel über seine Erfahrungen. Ihr Krimi, der im Limmattal spielt, weckte sein Interesse und er chauffierte sie in einem Ferrari auf den Raten, Kanton Zug.
Peu à peu klarte der Himmel auf, so dass sie den Ausblick auf die Innerschweizer Berglandschaft doch noch genießen konnten. Was bei einem Krimi und einem Auto gleichermaßen gegeben sein muss, stellte sich bald heraus: Spannung, Spritzigkeit und Sensationalität!
Typen, Trouble, Trabitanz als ebook verfügbar!
Den Romanerstling „Typen, Trouble, Trabitanz“, von Simone Klein, erstmals erschienen 2011, gibt es seit Mitte August 2012 als ebook in der Kindle Edition. Man kann das ebook über Amazon erwerben und auf einen Kindle Reader, sowie auf diverse andere Geräte schnell und problemlos laden. Die Verbindung eines nostalgischen Themas mit neuester Technologie wurde erfolgreich vollzogen.
Nach wie vor gibt es für Freunde des gedruckten Buchs die Taschenbuchausgabe des 80er-Jahre-Kultromans im Buchhandel und bei Amazon, ISBN 978-3-9523722-6-5. Weitere Informationen zu dieser Ausgabe sowie zu vielen anderen spannenden, tollen Werken finden Sie beim Verlag C. F. Portmann.