„Tod eines Headhunters“ ist ein Kriminalroman, der in der Schweiz spielt, genauer gesagt, im Limmattal. Er kennzeichnet sich weniger durch blutrünstige Szenerien als vielmehr durch die psychologische Darstellung der Hauptfiguren, respektive der Abbildung des ermittelnden Kommissars. Dadurch wird ein Bogen zum Entwicklungsroman geschlagen. Der Roman erschien im März 2012 als e-book bei Amazon-Kindle. Die Druckfassung (Paperback) erschien im Juni 2012 über CreateSpace bei Amazon Europe, ISBN 978-1477618486 in der Edition Eulenruf.
Norbert Schramm hat die Cover für beide Buchvarianten entwickelt, Rolf Bodmer den Drucksatz für die Taschenbuchausgabe erstellt.
Klappentext: „Noch auf dem Weg ins Büro wird Kommissar Alexander Huber zur Firma eines international tätigen Headhunters beordert, wo der Seniorchef des Unternehmens leblos hinter seinem Schreibtisch sitzt. Alle Spuren deuten auf eine Vergiftung hin. Die Recherchen führen den Kommissar in einen Swinger-Club und zu einer gewieften Studentin, die eine ungewöhnliche Geschäftsidee für ihre fetischbegeisterten Klienten entwickelt hat. Huber muss sich im Rahmen seiner Ermittlungen gleich mehreren Herausforderungen stellen: Er erhält nicht nur tiefe Einblicke in das manipulative Networking des Opfers, sondern erfährt nebenbei einiges über den wahren Kern männlicher Bedürfnisse. Auch wenn die Trennung von seiner Freundin Julia noch an ihm zehrt, so ermöglichen die Spuren, die sie hinterlassen hat, Huber einen verfeinerten Blick auf die Lösung des Falls.“
Leserstimmen:
Elke mailte ganz spontan: „Dein Stil gefällt mir richtig gut, klar und nicht verschnörkelt“.
Edwin ist der Meinung: „Dein Buch hat mir ausserordentlich gut gefallen. Du bist tatsächlich ein Talent! Schon als ich das Buch bekommen hatte, bin ich bis Seite 100 drangeblieben (…) So etwas ist mir schon lange nicht mehr passiert.“
Irène findet: „Der Krimi ist sehr gut aufgebaut und (…) spritzig und spannend geschrieben. Bis am Schluss kann man nicht erraten, wer der Mörder ist. Ich wünsche Dir viel Erfolg bei Deinem Krimi und freue mich schon auf das nächste Buch.“
Und Simones ehemalige Schulkollegin Silvia musste sogar für den letzten Sommerurlaub neue Lektüre besorgen. Sie postete im Facebook an Simones Pinnwand: „übrigens…hab dein buch gelesen…und für gut befunden.bin zwar nicht so der krimi-typ,aber hat mir echt super gefallen . Wollte es eigentlich als urlaubslektüre nehmen, aber nach den ersten beiden seiten konnte ich nicht mehr abwarten… Respect!“